Fortbildung zur Arbeit mit so genannten Täter-Introjekten
21.-22. März 2025 in Kassel
21.-22. März 2025 in Kassel
Inhalt:
In dieser Fortbildung liegt der Schwerpunkt auf der Arbeit mit verletzenden inneren Anteilen, die therapeutische Fortschritte verhindern und nach innen und außen entwertend, verletzend, aggressiv oder destruktiv auftreten können.
Wir werden den (verborgenen) Sinn und die Not hinter diesen Haltungen und Verhaltensweisen erkunden und erarbeiten, wie Klient*innen konstruktive Alternativen zu den bisherigen Mustern
finden können.
Dabei kommen zum einen imaginative Methoden zum Einsatz und zum anderen systemische Aufstellungsformate.
Grundkenntnisse der Psychotraumatologie sind Voraussetzung für die Teilnahme an dieser Fortbildung.
Kenntnis und Erfahrungen mit der TRIMB-Methode werden jedoch nicht vorausgesetzt.
Zertifizierung:
Es finden 16 Unterrichtseinheiten (à 45 Minuten) statt, die Zertifizierung wird bei der Landesärztekammer beantragt, voraussichtlich werden wie bisher 18-20 Punkte vergeben.
Für die Zertifizierung durch die LÄK Hessen sind folgende Angaben erforderlich:
Die Vermittlung der Fortbildungsinhalte werden produkt-und dienstleistungsneutral gestaltet. Es bestehen keine Interessenskonflikte der Veranstalterin, die zugleich Referentin und wissenschaftliche Leiterin der Fortbildung ist. Es besteht kein Sponsoring. Kosten entstehen für beide Tage durch Raummiete, Gebühr für die Zertifizierung durch die LÄK Hessen, für kopierte Fortbildungsunterlagen sowie für die Pausenversorgung. Diese Kosten werden aus den Einnahmen durch die Teilnahmebeiträge gedeckt. Die Gesamtaufwendungen der Veranstaltung liegen unter 3.500 Euro.
Termin:
21.-22. März 2025
Zeiten:
Freitag 12.00 – 19.30 Uhr
Samstag 9.30 – 17.00 Uhr
Kosten:
einkommensabhängig 325-425 Euro
Gebühr enthält die Seminarunterlagen,
die Zertifizierungsgebühr der Landesärztekammer
sowie die Versorgung mit Imbiss
und Getränken während des Seminars
Ort:
voraussichtlich in den Räumen des fab e.V.
Samuel-Beckett-Anlage 6, 34119 Kassel